Frust in Schwangerschaft und Wochenbett

Weniger Beschwerden, mehr Wohlgefühl - wie Sie Ihren Körper in Schwangerschaft und Wochenbett natürlich entlasten können
Schwangerschaft & Wochenbett – warum unser Körper oft Frust bereitet (und was du dagegen tun kannst)
Die Schwangerschaft ist eine Zeit des Wandels – emotional, mental und vor allem körperlich. Viele Frauen erleben in dieser besonderen Lebensphase eine Vielzahl an Beschwerden:
– Übelkeit
– Juckreiz
– Hitzewallungen
– Wassereinlagerungen
– Schwangerschaftsstreifen
– Haarausfall
– Erschöpfung
… und manchmal schlicht das Gefühl, im eigenen Körper nicht mehr ganz zuhause zu sein.
Diese Symptome werden oft als „ganz normal“ abgetan. „Das gehört eben dazu“ oder „Da müssen Sie jetzt durch“ hört man nicht selten. Doch diese Haltung nimmt vielen Frauen das Gefühl, selbst etwas bewirken zu können. Dabei müssen viele dieser Beschwerden gar nicht in diesem Ausmaß auftreten.
Was häufig übersehen wird:
In der Schwangerschaft übernimmt dein Körper eine doppelte Aufgabe. Er versorgt nicht nur dich selbst, sondern auch Ihr wachsendes Kind. Das bedeutet:
- Ein enormer Mehrbedarf an Nährstoffen – für Zellaufbau, Organentwicklung, Blutbildung, Hormonproduktion und vieles mehr.
- Ein höheres Aufkommen an Stoffwechselabfällen – denn wo viel aufgebaut wird, entsteht auch viel „Restmaterial“, das ausgeschieden werden muss.
Wenn dem Körper nicht ausreichend Mineralstoffe zur Verfügung stehen – oder wenn die Entgiftungs- und Ausleitungswege überlastet sind – reagiert er mit sogenannten Schwangerschaftsbeschwerden. Sie sind also nicht „normal“, sondern vielmehr Warnsignale eines inneren Ungleichgewichts.
Hier liegt auch die Lösung:
- Eine sanfte, aber tägliche Entschlackung kann helfen, den Körper zu entlasten.
- Eine ausreichende Mineralisierung stärkt Zellen, Gewebe, Haut und Nervensystem – für mehr Kraft, weniger Frust und ein gutes Gefühl im eigenen Körper.
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt spielt dabei eine zentrale Rolle. Besonders spannend:
Ein basisches inneres Milieu der Mutter hat auch Einfluss auf das Fruchtwasser – die schützende Umgebung, in der dein Baby heranwächst. Es lohnt sich also doppelt, hier gut für dich zu sorgen.
Denn Sie geben nicht nur neues Leben – Sie dürfen sich dabei auch selbst gut nähren, entlasten und unterstützen. Jeden Tag ein bisschen.
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