Übersäuerung in den Wechseljahren

Klimakterium

Bei manchen Frauen fangen die Wechseljahre (auch Klimakterium genannt) bereits mit 40 Jahren an.

Durchschnittsalter liegt jedoch bei 45-55 Jahren.

Mit 58 Jahren haben die meisten Frauen die Wechseljahre hinter sich.

Die Beendigung der Periode bedeutet gleichzeitig auch eine eingeschränkte Entschlackungs- und Entgiftungsmöglichkeit.

Körperflüssigkeiten

70% des Körpergewichtes besteht aus Körperflüssigkeiten wie z. B. Blut, Lymphe und Zellsäfte.

Die Körperflüssigkeiten transportieren Sauerstoff und Nährstoffe zu den Organen und deren Zellen und sorgen für den Abtransport von Stoffwechselabfallprodukten.

Übersäuerung in den Wechseljahren

Das Vorhandensein von Säuren im Körper ist bis zu einem gewissen Grad normal. Der Körper verfügt jedoch über beschränkte Puffersysteme, um die Säure zu neutralisieren. Man spricht von Übersäuerung oder Störung des Säure-Basen-Haushalts, wenn diese normale Menge überschritten ist.

Die gehemmte Ausscheidungsfunktion durch das Ausbleiben des Monatszykluses führt zu einem allmählichen Anstieg des Säurepegels im Körper und somit der Schlacken und stört das Säure-Basen-Gleichgewicht.

Aufgrund der Überschwemmung des Körpers mit Giftstoffen verdicken sich die Körperflüssigkeiten. Das Gewebe wird nicht ausreichend mit Flüssigkeit umspült, so daß der Stoffaustausch abnimmt. Folge: Die Zellen werden nicht mehr richtig mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und die Ausleitung der von den Zellen ausgeschiedenen aggressiven Abfallprodukte ist unzureichend. Der pH Wert der Zellsäfte ist zu sauer und die Zellen sind diesem sauren Milieu schutzlos ausgesetzt. Das Gewebe wird gereizt, entzündet und beschädigt.

Symptome der Wechseljahre

Es entstehen oft Krankheiten wie z. B.:

- Haarausfall und Kopfhautprobleme

- Hitzewallungen (vor allem nachts)

- Hautprobleme (trockene Haut)

- Energieabfall, Verlust von Vitalität und Wohlbefinden

- Cellulite

- Krampfadern

- Osteoporose

- Parodontose

Entmineralisierung

Mit dem Alter verringern sich die Mineralstoffdepots vor allem, wenn der Körper an Übersäuerung in den Wechseljahren leidet. Der große Mineralstoffbedarf um die Übersäuerung zu neutralisieren wird über lange Zeiträume nicht ausreichend gedeckt und zehrt am Körper. Anstatt, daß Mineralstoffe für Knochen, Nägel, Haut, Kopfhaut... zur Verfügung stehen, fangen sie den Säureüberschuß auf und binden ihn zu den Schlacken (z. B. Chlor wird mit Natrium gebunden und es entsteht Natriumchlorid).

Dieser Mangelzustand macht sich in den Wechseljahren deutlich bemerkbar.

Meine Tipps für die Wechseljahre

  • ausgewogene Ernährung

  • basische Körperpflege verwenden für mehr Entschlackung

Ausgewogene Ernährung:
Eine individuell angepasste Ernährung, in der alle Nährstoffe dem Körper optimal zugeführt werden, ist unbestreitbar das Beste für Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit und ist eine wichtige Maßnahme in den Wechseljahren. Es startet mit dem ausgewogenen Frühstück.

Es sorgt für mehr Entschlackung und Entgiftung und hilft beim Säure-Basen-Ausgleich.
Eine wichtige Maßnahme bei Übersäuerung in den Wechseljahren.

Dazu berate ich Sie telefonisch.

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