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Wasser ist nicht gleich Wasser

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Warum neutral oder sauer nicht genug ist: Die Grenzen von Leitungswasser und Flaschenwasser für Ihre Gesundheit

Bequem, aber nicht ideal: Was wirklich im Leitungswasser steckt
Viele Menschen trinken
Leitungswasser – weil es bequem und günstig ist. Doch dieses Wasser enthält Rückstände von Chlor, Medikamenten, Pestiziden, Mikroplastik und möglicherweise Schwermetallen. Zwar erfüllt es die gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards, doch wirklich gesund ist es deshalb noch lange nicht. Sein pH-Wert ist in der Regel neutral, abhängig vom Wohnort und der regionalen Wasseraufbereitung. Das bedeutet: Es trägt nicht aktiv zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts bei – denn es stellt dem Körper keine basischen Mineralien zur Verfügung, die überschüssige Säuren (Übersäuerung) ausgleichen könnten.

Teuer, sauer und belastend: Die Schattenseiten von Flaschenwasser
Andere greifen zu Wasserflaschen aus dem Getränkemarkt. Es hat einen sauren pH-Wert, vor allem kohlensäurehaltiges Mineralwasser. Dieses Wasser übersäuert. Hinzu kommen das regelmäßige Schleppen, der hohe Plastikverbrauch und die fortlaufenden monatlichen Kosten.

Basisches Wasser – ein Plus für Ihren Säure-Basen-Haushalt
Und dann gibt es
basisches Wasser. Der höhere pH-Wert unterstützt mit mehr Säure-Basen-Ausgleich bei einer Übersäuerung des Körpers und fördert die innere Balance. Die Anschaffung eines Wasserionisierers verursacht anfangs ähnliche monatliche Kosten wie der Kauf von Flaschenwasser – etwa im Rahmen einer Finanzierung. Doch schon nach überschaubarer Zeit reduzieren sich die Ausgaben deutlich: Es fallen dann lediglich die jährlichen Filterkosten an. Also kurzfristige Kosten und langfristiges Ersparnis und das Trinkwasser ist dauerhaft basisch, bioverfügbar, frisch und bereit, wann immer Sie es brauchen.

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Zugüglich Wasserstofffunktion

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Tiefentschlackung bei Übersäuerung in der Schwangerschaft

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