Xylit Lutschpastillen

Xylit Lutschpastillen Pfefferminze

Größe:	465 g
Geschmackrichtung:	Pfefferminze

150 Stück, 465 g

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SfH Zahnpflege
Neutralisiert Säuren im Mund
Remineralisiert
Hilft Plaque zu reduzieren
Ideal für unterwegs
Vegan

SfH Xylit Lutschpastillen

Die Xylit-Lutschpastillen remineralisieren die Zähne, hemmen kariesverursachende Bakterien und machen den Speichel basischer. Sie wurden in Zusammenarbeit mit der ganzheitlichen Zahnärztin Dr. Karin Bender-Gonser entwickelt.

Sie lösen sich über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten langsam im Mund auf. Der Xylit hat dadurch einen positiven Effekt auf die Zahngesundheit. Sie sind eine wirksame Ergänzung für die tägliche Kariesprävention und eine ideale Zahnpflege für unterwegs. Sie helfen bei Mundtrockenheit, da sie den Speichelfluss anregen.

Die Xylit Lutschpastillen sind zuckerfrei aber schmecken angenehm süß und nach Pfefferminze bzw. Orange. Sie sorgen für ein erfrischendes Mundgefühl.

Dr. Karin Bender-Gonser empfiehlt die tägliche Einnahme von Xylit Lutschpastillen nach den Mahlzeiten sowie vor dem Schlafengehen. Danach für 30 min. nicht Essen und Trinken. Dies fördert die Regeneration der Zähne und des Zahnfleisches in der Nacht.

Diese Lutschpastillen werden gern zusätzlich zum basischen Xylit Zahncremekonzentrat verwendet.

Dosierung:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre: täglich 5 St.
Kinder von 6-12 Jahren: täglich 3 St.
Kinder von 2-6 Jahren. täglich 2 St.
Übermäßiger Verzehr von Xylit kann abführend wirken.
Auch für Schwangere und Stillende geeignet.
Von Haustieren fernhalten.
Nicht geeignet bei Fructose-Intoleranz.

Vorzüge der Xylit Lutschpastillen:

- Zahnschutz und Kariesvorbeugung

- Basische Wirkung für den Speichel

- Erfrischendes Mundgefühl

- Unterstützung der Speichelproduktion

- Natürliche Süsse ohne Zucker

- Förderung des basischen Gleichgewichts

- Zuckerfreie und zahngesunde Alternative zu Bonbons

Wirkungsweise von Xylit

Warum ein basischer pH-Wert so wichtig ist

Kariesverursachende Bakterien nutzen Zucker als Nahrungsquelle und produzieren daraus Säure. Diese Säure senkt den pH-Wert des Speichels und greift den Zahnschmelz an, indem sie Mineralien aus ihm herauslöst. Auf Dauer entstehen dadurch größere Schäden im Zahnschmelz, die als Karies bezeichnet werden. Obwohl die Bakterien Xylit aufnehmen können, sind sie nicht in der Lage, es zu verstoffwechseln. Durch die wiederholte Aufnahme von Xylit werden sie daher regelrecht ausgehungert und können sich nicht mehr vermehren. Dies reduziert die Anzahl kariesverursachender Bakterien im Mund, was eine ausgewogene Mundflora fördert und zur Remineralisierung sowie zum Erhalt des Zahnschmelzes beiträgt.